Teilhabe und Entwicklung durch gemeinsames Spiel. Eine psychodynamische Perspektive zur Inklusion in der Frühpädagogik.

Autor/in	Traxl, Bernd
Titel	Teilhabe und Entwicklung durch gemeinsames Spiel. Eine psychodynamische Perspektive zur Inklusion in der Frühpädagogik.
Quelle	In: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, 54 (2023) 3, S. 415-442 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen; Literaturangaben; Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2366-6889; 2366-6897
Schlagwörter	Pädagogik; Psychoanalyse; Psychodynamik; Frühe Kindheit; Kind; Kindertagesstätte; Spiel; Inklusion; Projekt; Partizipation; Behinderung; Freie Trägerschaft
Abstract	Der vorliegende Beitrag untersucht die Rolle des Spiels für inklusive Prozesse in der Frühpädagogik. Dabei wird, ausgehend von vier empirisch begründeten Grundannahmen, eine psychodynamische Perspektive eingenommen um die Bedeutung des Spiels, Entwicklungsvoraussetzungen, strukturelle und inhaltliche Aspekte sowie diagnostische Ansätze zu erläutern. Die Vorstellung eines Präventionsprogramms zeigt eine Möglichkeit auf, dem wiederholten und langfristigen Ausschluss von Kindern entgegenzuwirken. Hierbei können individuumszentrierte oder gruppenbasierte Interventionen im frühpädagogischen Kontext greifen, wenn sie Teil einer psychodynamischen Reflexion sind, die nicht nur einseitig die Förderung inklusiver Momente im Blick hat, sondern ebenso die Begleitung und Verarbeitung von Exklusionserfahrungen berücksichtigt.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/1