Es geht nicht um Zwang, sondern es geht um Hilfe und Unterstützung!

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

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Autor/inn/en	Stoop, Karin; Cavegn, Bettina
Sonst. Personen	Rohrbach, Walter (Interviewer/-in)
Titel	Es geht nicht um Zwang, sondern es geht um Hilfe und Unterstützung!
Quelle	In: Suchtmagazin, 49 (2023) 5, S. 12-18Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1422-2221
Schlagwörter	Interview; Krisenintervention; Therapeut-Klient-Beziehung; Kinderschutz; Kind; Professionalisierung; Beziehungsarbeit; Drogenhilfe; Kooperation; Vernetzung; Erwachsener; Jugendlicher
Abstract	Wie geht das professionelle Hilfesystem mit Gefährdungssituationen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne Suchterkrankung um? Welche Prozesse sind mit der Einreichung einer Gefährdungsmeldung verbunden? Drei Expert:innen aus den Fachbereichen des Kindes- und Erwachsenenschutzes sowie der Suchtarbeit diskutieren das Zusammenspiel zwischen Zwangsmassnahmen, Hilfestellung und Beziehungsarbeit. Dabei zeigt sich, dass es in erster Linie Respekt, eine gute interinstitutionelle Zusammenarbeit sowie genügend Ressourcen braucht, um die Betroffenen und ihr soziales Umfeld bestmöglich zu unterstützen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/1

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