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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSpilles, Markus; Nicolay, Philipp; Huber, Christian
TitelDer Zusammenhang von sozialer Akzeptanz und Lehrkraftfeedback gemessen aus Perspektive der Mitschüler*innen sowie aus Perspektive der Feedbackempfangenden.
Gefälligkeitsübersetzung: The correlation between social acceptance and teacher feedback, measured from the perspective of both peers and feedback recipients.
QuelleIn: Empirische Sonderpädagogik, 15 (2023) 2, S. 177-192Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1869-4845; 1869-4934
DOI10.2440/003-0005
SchlagwörterBezugsperson; Eigenschaft; Akzeptanz; Soziale Integration; Lehrer; Schüler; Schülerin; Feedback; Lernen; Soziales Verhalten; Peer Group; Partizipation; Gruppe (Soz)
AbstractVergangene Studien konnten zeigen, dass individuelle Eigenschaften von Schüler*innen (z. B. Verhaltens- oder Lernprobleme) mit einer verminderten sozialen Akzeptanz (SA) durch die Mitschüler*innen einhergehen. Im Hinblick auf die Frage, welchen Einfluss Lehrkräfte auf diese Schieflage nehmen könnten, zeigen aktuelle Feldstudien auf, dass deren Feedbackverhalten im Unterricht möglicherweise die SA bedingt. Die bisherigen Feldstudien hierzu erfassten Lehrkräftfeedback (LF) durch Verhaltensbeobachtungen oder Peer-Ratings und nur wenig differenziert. Die aktuelle Studie repliziert zunächst die Ergebnisse einer bisherigen Studie, in der LF anhand eines Peer-Ratings erfasst wurde. Weitergehend wird erörtert, welche konkreten Inhaltsbereiche des LF in Zusammenhang mit der SA stehen. Hierfür wurde in einer Pilotstudie ein psychometrischer Fragebogen zum LF aus Perspektive der Feedbackempfangenden (FE) entwickelt (LF-FE Fragebogen), der die Bereiche Sozialverhalten, Lernverhalten, Schulleistung und Organisation für das positive und die Bereiche Sozialverhalten, Lernverhalten/Schulleistung sowie störendes Verhalten für das negative LF differenziert. In der Querschnittserhebung mit n = 577 Viertklässler*innen aus 27 Klassen zeigt sich, dass (auch unter statistischer Kontrolle von Verhaltens- und Lernproblemen) positives wie negatives LF signifikant mit der SA zusammenhängt, wobei der Zusammenhang mit positivem LF deskriptiv höher ausfällt (LF gemessen aus Perspektive der Mitschüler*innen). Darüber hinaus resultiert im Hinblick auf die Analyse der verschiedenen LF-FE-Dimensionen (LF gemessen aus Perspektive der FE) lediglich ein statistisch signifikanter Zusammenhang mit positivem LF im Bereich Sozialverhalten. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2024/1
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