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Autor/inn/enLiebsch, Ann-Catherine; Marsch, Sia; Frohn, Julia
TitelDer Baustein "Das Didaktische Modell für inklusives Lehren und Lernen" (DiMiLL).
Eine digitale Lehr-Lern-Einheit zur Lehrkräfteprofessionalisierung für inklusive Settings.
QuelleIn: Die Materialwerkstatt, 5 (2023) 3, S. 19-31Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben; Abbildungen; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2629-5598
DOI10.11576/dimawe-6437
SchlagwörterLehrerbildung; Adaptiver Unterricht; Didaktik; Lernplattform; Inklusion; Interaktivität
AbstractDas Projekt Fachdidaktische Qualifizierung Inklusion angehender Lehrkräfte an der Humboldt-Universität zu Berlin (FDQI-HU) entwickelt Konzepte für Hochschulseminare, um zukünftige Lehrkräfte auf die Planung, Durchführung und Reflexion von inklusivem (Fach-)Unterricht vorzubereiten. Der in diesem Beitrag beschriebene Baustein Das Didaktische Modell für inklusives Lehren und Lernen (DiMiLL) ist der Teil einer Reihe von fünf digitalen, an Inklusion orientierten Lehr-Lern-Bausteinen, die als Blended-Learning-Einheit entwickelt wurden. Der digitale Teil des Bausteins ist für die asynchrone Bearbeitung im Lernmanagementsystem Moodle vorgesehen. Alle für den Einsatz in der Lehrkräftebildung konzipierten Bausteine thematisieren zentrale Aspekte eines an Inklusion orientieren Unterrichts. Baustein zwei, drei und vier zielen daher auf den Aufbau adaptiver Lehrkompetenz von angehenden Lehrkräften - der fünfte Baustein thematisiert Sprachbildung als immanenten Teil von Inklusion. Ziel dieses ersten Bausteins ist es, die Nutzer*innen mit dem DiMiLL (Frohn et al., 2019b) vertraut zu machen, indem sie sich durch die Bearbeitung eines interaktiven Erklärvideos dessen Bestandteile und die dahinterstehenden Diskurse erschließen. Dieser Beitrag beschreibt anhand des Materials die asynchrone und eine mögliche synchrone Bearbeitungsphase und liefert den didaktischen Kommentar sowie den theoretischen Hintergrund dazu. (Orig. übernommen).
Erfasst vonUniversität Bielefeld, Wissenschaftliche Einrichtung Oberstufen-Kolleg
Update2024/1
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