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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchüler, Lisa; Lindauer, Nadja; Schroffenegger, Thomas
TitelTastaturschreiblehrgänge - eine schreibdidaktische Leerstelle?
Gefälligkeitsübersetzung: Touch-typing instruction: an uncharted territory in writing research?
QuelleIn: Medien im Deutschunterricht, 5 (2023) 2, 23 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2699-3465
DOI10.18716/OJS/MIDU/2023.2.11
SchlagwörterMedien; Förderung; Didaktik; Deutschunterricht; Textproduktion; Rechtschreibung; Schreiben
AbstractObwohl digitaler Textverarbeitung heutzutage eine enorme Bedeutung zukommt und die Vermittlung entsprechender Kompetenzenin Deutschland, Üsterreich und der Schweiz curricular verankert ist, bilden empirisch fundierte Konzepte zum Tastaturschreiben im deutschsprachigen Raumweitgehend ein Desiderat. International liegen jedoch Studien vor, die belegen, dass eine gezielte Förderung die Tastaturschreibfertigkeitenerhöhenundpositive Effekte auf Rechtschreibung und Textproduktionhaben kann. An diesen Ergebnissen setzt das D-A-CH-Projekt Didaktik des Tastaturschreibens und der Textverarbeitung (TasDi) an: Es zielt im Kern darauf, Lernmodule für das Tastaturschreibenzu entwickeln und zu evaluieren, die auf evidenzbasierten Erkenntnissen der Schreib- und Rechtschreibdidaktik aufbauen. Die länderübergreifende Perspektive ist aufschlussreich, da die schulische Implementierung des Tastaturschreibens im D-A-CH-Raum unterschiedlich fortgeschritten ist. In der ersten Phase des Projekts, die im Beitrag im Zentrum steht, erfolgt u.a. eine Analyse existierender Tastaturschreiblehrgänge. Diese zeigt, dass bisherige Lehrgänge v.a. an schreibmotorischen Prinzipien orientiert sind und durch eine schreib- und rechtschreibdidaktische Profilierung profitieren können.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2024/1
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