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Autor/inFrederking, Volker
TitelVon Fake News bis ChatGPT. Digitale Textsouveränität als ethisch-politische Bildungsaufgabe für Deutschdidaktik und Deutschunterricht in der digitalen Welt.
Gefälligkeitsübersetzung: From fake news to ChatGPT. Digital text sovereignty as an ethical-political educational task for German didactics and teaching in the digital world.
QuelleIn: Medien im Deutschunterricht, 5 (2023) 2, 27 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2699-3465
DOI10.18716/OJS/MIDU/2023.2.4
SchlagwörterKünstliche Intelligenz; Medien; Deutschunterricht; Text; Souveränität; Desinformation
AbstractDie digitale Transformation verändert Schule und Hochschule ebenso umfassend wie tiefgreifend. Der Deutschdidaktik und dem Deutschunterricht kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, weil die digitale Transformation vor allem in Form multi-modaler bzw. symmedialer digitaler Texte in Erscheinung tritt (Frederking / Krommer 2019; 2022).¹Damit sind spezifische ethische und politische Implikationen verbun-den. Denn Hate Speech, Cybermobbing, digitale Desinformation, digitales Influen-cing und digitale Fake News (Frederking 2022a; 2023; UNESCO 2022) sind sprach-basierte Phänomene. Gleiches gilt für die auf generativer KI basierenden Chatbots wie ChatGPT. Auch sie verändern digitale Textualität und fachspezifische ethische und politische Bildung in der digitalen Welt signifikant. Dass die Theorie der digitalen Textsouveränität (Frederking 2022a; 2023) Ansatzpunkte bietet, diesen neuen fach-spezifischen Herausforderungen zu begegnen, soll nachfolgend verdeutlicht werden. Zunächst wird die Theorie akzentuiert zur Darstellung gebracht und in ihren ethisch-politischen Implikationen veranschaulicht (1). Praktische Anwendungsmöglichkei-ten rücken anschlißend am Beispiel von Fake News und ChatGPT in den Fokus (2).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2024/1
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