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Autor/inn/enSieveke, Annalena; Taxacher, Gregor; Gärtner, Claudia; Unser, Alexander
TitelFachspezifische Barrieren angehender Religionslehrer*innen bei der Diagnose von Schüler*innenkompetenzen - eine qualitative Analyse von Diagnoseberichten zum Thema "Schöpfung".
QuelleIn: Religionspädagogische Beiträge, (2023) 1, S. 5-16Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2750-3941
DOI10.20377/rpb-252
SchlagwörterKompetenz; Qualitative Forschung; Pädagogische Diagnostik; Lehrer; Religionsunterricht
AbstractBeurteilen und Fördern sind neben dem Unterrichten, Erziehen und Innovieren Kernkompetenzen von Lehrkräften. Infolgedessen ist in den letzten Jahren - insbesondere seitens der Mathematikdidaktik und der Bildungswissenschaften - ein verstärktes Interesse an der Konzeptualisierung diagnostischer Kompetenzen von Lehrkräften entstanden. Demgegenüber ist die Forschung zu diagnostischen Kompetenzen von Religionslehrer*innen auf wenige unverbundene Ansätze begrenzt. Der elaborierteste Ansatz zur Diagnostik im Religionsunterricht, der von Oliver Reis und Theresa Schwarzkopf entwickelt wurde, beschreibt Verfahrensschritte einer kompetenzorientierten Diagnose. Dieser bildet die konzeptionelle Grundlage des fachdidaktischen Bachelormoduls "Diagnose von religiösen Denk- und Handlungsmustern" am Institut für Katholische Theologie der TU Dortmund. In diesem Beitrag wird nach fachspezifischen Barrieren von angehenden Religionslehrkräften bei der Diagnose von Schüler*innenkompetenzen im Bereich "Schöpfung" gefragt, indem Diagnoseberichte von angehenden Religionslehrer*innen zur Diagnose von Schüler*innenkompetenzen auf Grundlage der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet werden. Die Ergebnisse dieser Analysen werden anschließend im Kontext einer ausstehenden theoretischen Konzeptualisierung diagnostischer Kompetenzen von Religionslehrer*innen diskutiert.

Assessing and fostering are, in addition to teaching, educating and innovating, core competencies of teaching professionals. Consequently, an increased interest in the conceptualization of diagnostic competencies of teachers has emerged in recent years, particularly in the field of didactics of mathematics and educational sciences. In contrast, research on diagnostic competencies of religious education teachers is still limited. The most elaborated of the few approaches in RE, developed by Oliver Reis and Theresa Schwarzkopf, describes procedural steps of a competence-oriented diagnosis. This approach forms the main conceptual basis of the Bachelor's module "Diagnostic competencies: How to access a religious learning process" at the Department of Catholic Theology at TU Dortmund University. On the basis of qualitative content analysis, this article asks for subject-specific barriers of preservice RE teachers in diagnosing students' competencies in the field of "creation" by analysing pre-service teachers' research reports on students' diagnoses. The results of these analyses will then be discussed in the context of a pending theoretical conceptualization of diagnostic competencies of RE teachers.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2024/1
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