Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Noffz, Jutta |
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Titel | Sportmedizinische Untersuchung/Sporttauglichkeit. |
Quelle | Aus: Menrath, Ingo (Hrsg.); Graf, Christine (Hrsg.); Granacher, Urs (Hrsg.); Kriemler, Susi (Hrsg.): Pädiatrische Sportmedizin. Kompendium für Kinder- und Jugendärzte, Hausärzte und Sportärzte. Heidelberg: Springer (2021) S. 135-144
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-662-61587-4; 978-3-662-61588-1 |
DOI | 10.1007/978-3-662-61588-1_12 |
Schlagwörter | Fragebogen; Anamnese; Diagnostisches Verfahren; Kindheit; Kind; Schule; Kinderheilkunde; Ärztliche Untersuchung; Sportmedizin; Vereinssport; Nachwuchstraining; Screening; Arzt; Jugendlicher |
Abstract | Viele Vereine, Verbände oder Schulen fordern Kinder und Jugendliche auf, einmalig oder jährlich eine ärztliche Bescheinigung der Sport- oder Wettkampftauglichkeit vorzulegen. Um ein individuelles Risikoprofil des Athleten für Überlastungen des Bewegungsapparates, Verletzungen oder lebensbedrohliche Ereignisse durch körperliche Aktivität zu erstellen, sollte eine strukturierte Untersuchung durchgeführt werden. Anfangs werden im Gespräch oder mit Hilfe von Fragebögen die Dimensionen Eigen-, Familien- und Trainings-/Wettkampfanamnese abgebildet. Die körperliche Untersuchung entspricht einem orientierenden Ganzkörper-Screening aus allgemein-pädiatrischer Perspektive mit dem Schwerpunkt auf der kardialen Auskultation und einer orthopädischen Beurteilung mit zusätzlichem Fokus auf bestehende Beschwerden. Ergänzend kann eine apparative Diagnostik durchgeführt werden. Abschließend werden die erhobenen Befunde und die sich daraus ergebenden Empfehlungen dem Athleten und den Erziehungsberechtigten erläutert. (Autor). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2024/1 |