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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWuttig, Bettina
TitelIst Motorik politisch?
QuelleIn: Motorik, 46 (2023) 4, S. 173-179Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-5792
DOI10.2378/mot2023.art33d
SchlagwörterSoziale Anerkennung; Begriffsbestimmung; Motorik; Subjektivität; Soziale Anpassung; Sozialisation; Kulturpolitik; Motorisches Lernen; Leib; Körperschema; Kolonialismus; Politik; Politische Beeinflussung; Sozialer Einfluss; Bewegungsgestaltung; Bewegungsverhalten; Körperwahrnehmung
AbstractMotorik ist sozial situiert. In Bewegungen und Bewegungsempfindungen spiegeln sich nicht nur soziale und räumliche Arrangements, sondern auch Anerkennungsnormen wider. Am Beispiel der Kolonialisierung des Körperschemas macht der Beitrag deutlich, dass sich mit der Ausprägung von Bewegungsgewohnheiten auch soziale Strukturen in motorische Prozesse einschreiben. Motorik zeigt sich insofern als politisch, als dass ein Körperschema-(zu)-werden mit Prozessen der Subjektivierung verbunden ist. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2024/1
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