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Autor/inMeyer, Rudolph
TitelBildung in informellen Bewegungspraxen.
Möglichkeitsräume für die Kinder- und Jugendarbeit.
QuelleAus: Balz, Eckart (Hrsg.); Bindel, Tim (Hrsg.): Bildungszugänge im Sport. Grundlagen und Offerten. Wiesbaden: Springer VS (2023) S. 239-253
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-38894-3; 978-3-658-38894-2; 978-3-658-38895-9
DOI10.1007/978-3-658-38895-9_18
SchlagwörterBildung; Bildungsinhalt; Erziehungswissenschaft; Kind; Bewegung (Motorische); Kinder- und Jugendsport; Sport; Sportwissenschaft; Freizeitsport; Jugendarbeit; Soziale Arbeit; Vielfalt; Jugendlicher
AbstractDurch ihre Lebensweltorientierung hat sich Kinder- und Jugendarbeit an der informellen Bewegungspraxis von Kindern- und Jugendlichen zu orientieren. Sie steht damit in einem reibungsvollen Verhältnis zu den informellen Bildungspraktiken der Peers. Gerade diese Reibungsstellen können Möglichkeitsräume für Bildung sein. Zwar können Konzepte von Kinder- und Jugendarbeit auf Grund der Heterogenität von informeller Praxis nur lokale Reichweite und partikulare Geltung beanspruchen, trotzdem werden im vorliegenden Artikel Möglichkeitsräume zur Ebnung von bewegten Bildungszugängen in der Kinder- und Jugendarbeit erörtert. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2024/1
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