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Autor/inn/enClaus, Robert; Staack, Michael; Zajonc, Olaf
InstitutionKompetenzgruppe Fankulturen und Sport Bezogene Soziale Arbeit
TitelZum Stand der Präventionsansätze im Extremkampfsport. Teilstudie 2.
Mixed-Martial-Arts-Studios zwischen präventiven, indifferenten und strukturell gewalt- bzw. diskriminierungsoffenen Trainingskulturen. 1. Aufl.
QuelleHannover (2022), 33 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterGruppenverhalten; Abneigung; Gewalt; Projekt; Geschichte (Histor); Diskriminierung; Hooligan; Nationalismus; Politik; Rassismus; Rechtsextremismus; Homosexualität; Sexismus; Kampfsport; Sportpolitik; Soziologie; Sozialpädagogik; Gewaltbereitschaft; Kampf; Prävention; Situationsanalyse; Dokumentation; Forschungsprojekt; Deutschland-BRD; Europa
AbstractDie Ergebnisse des Modellprojekts ermöglichen einen Blick in die Welt des Trainingsbetriebs einiger ausgewählter MMA-Gyms und auf die dort jeweils vorherrschenden Bedingungen. Um diese Ergebnisse übersichtlich darzustellen, erläutern wir zunächst die Problemstellung und geben Auskunft über ihren theoretischen Hintergrund (Kap. 2). Im Anschluss daran beschreiben wir knapp das Feld von MMA in Deutschland und unterfüttern dies beispielgebend durch die Auswahl einiger Daten einer Piloterhebung zur Anbieterlandschaft in Berlin (Kap. 3). Im nächsten Schritt erläutern wir den Aufbau und das methodische Vorgehen der Interviewstudie sowie das analytische Vorgehen (Heuristik) bei der Bildung von Idealtypen von Gyms (Kap. 4). Im Hauptteil (Kap. 5) stützen wir uns vor allem auf die Analyse der geführten Interviews. In vier Unterkapiteln nehmen wir Bezug auf die Reproduktion bzw. die Stabilisierung der Gym-Kultur durch eine spezifische Gestaltung der Gym-Atmosphäre, gefolgt von Betrachtungen zur Abgrenzung der Gyms nach außen - mit Fokus auf die Aufnahme bzw. den Ausschluss von Trainierenden sowie die Auswahl von Trainer*innen in Gyms. Das Kapitel beschließend, werden zunächst Kommunikationsformen und Vernetzungen in der deutschen MMA-Landschaft betrachtet. Daran anschließend werden wir in einem Exkurs zum Ideal des Budô Zusammenhänge zwischen seiner japanischen Herkunftsgeschichte und der Verwendung in der deutschen Kampfsport-Landschaft beleuchten. Die zentralen Ergebnisse der Studie fassen wir in einem Fazit zusammen (Kap. 6). Eine Literaturliste und ein Glossar zu den verwendeten (Fach-/ Szene-)Begriffen runden die Studie ab. (Einleitung).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2024/1
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