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Autor/inn/enGrünberger, Nina; Bauer, Reinhard; Krameritsch, Hans
TitelKartographierung des Digitalen in der Bildung: Über den Versuch des Abbildens, Ordnens und (Neu-)Denkens eines umfassenden Digitalisierungsbegriffs.
QuelleAus: Bauer, Reinhard (Hrsg.); Hafer, Jörg (Hrsg.); Hofhues, Sandra (Hrsg.); Schiefner-Rohs, Mandy (Hrsg.); Thillosen, Anne (Hrsg.); Volk, Benno (Hrsg.); Wannemacher, Klaus (Hrsg.): Vom E-Learning zur Digitalisierung. Mythen, Realitäten, Perspektiven. Münster; New York: Waxmann (2020) S. 116-133
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ReiheMedien in der Wissenschaft. 76
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-3436
ISBN978-3-8309-4109-5; 978-3-8309-9109-0
DOI10.25656/01:21728
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-217284
SchlagwörterBildung; Wissen; Begriff; Anthropologie; Digitale Medien; Kartografie; Digitalisierung; Technologische Entwicklung; Nachhaltigkeit; Soziokulturelle Entwicklung; Transformation; Ökologie; Ökonomie; Auswirkung; Diskurs
AbstractDer Diskurs um Digitalisierung ist umfangreich und heterogen. Im Bildungskontext zeigt sich eine eher unreflektierte Begriffsverwendung, was etwa in der Rede von einer unmöglichen Digitalisierung von Bildung gipfelt. Zudem ist der Diskurs von einer westlich-industriellen Perspektive geprägt, die globale Fragen nach ökologischen, ökonomischen, anthropologischen und sozio-kulturellen Bedingungen der Entwicklung, Erzeugung, Nutzung und Entsorgung digitaler Medien außer Acht lässt. Kritisch gefragt: Denken wir etwa über Herstellungsbedingungen neuer Tablets oder die fachgerechte Entsorgung von Altgeräten nach? Wohl wissend, dass der Anspruch, die unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung im Bildungskontext zu kartographieren, vermessen ist, ein nicht abschließbares und damit notwendigerweise unvollständiges Unterfangen darstellt, wagen die Autoren eine Kartographierung einer umfassend gedachten Digitalisierung im Bildungskontext. Jede Kartographierung verringert durch Sammeln und (Neu-)Ordnen Unwissenheit. Ziel des Beitrags ist, die vielschichtigen Perspektiven auf den Diskurs um Digitalisierung freizulegen, die bisher eher verborgen und unthematisiert geblieben sind, um in einem umfassend gedachten Kontext zu verorten. Dabei entstehen unterschiedliche Versionen einer Kartographierung der Digitalisierung im Bildungskontext. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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