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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inDickel, Mirka
TitelVirtualität der Fachdidaktik.
Lehren als Verzeitigung von Zeigen und Sprechen.
QuelleIn: Pädagogische Rundschau, 77 (2023) 6, S. 707-716Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterErziehungsphilosophie; Pädagogisches Handeln; Lehren; Nachahmung; Unterrichtszeit; Unterricht; Fachdidaktik; Virtuelle Realität; Ästhetische Bildung; Ethik; Norm
Abstract[Die Autorin geht in diesem Beitrag] von Erfahrungen als Exempla aus, die als Folie dienen, den Begriff der Virtualität phänomenologisch zu fassen und nicht allein dem technologischen Diktat des Computers zu überlassen. Sie schließt in ihrer Explikation an die Virtualität als Möglichkeit und innewohnende Kraft an. Von dort aus bestimmt sie den Unterricht an Schulen als Problem des Lehrens als einem Zeigen, das gerade nicht die Geste der Unterwerfung impliziert, indem sie auf die Ausführungen von Klaus Prange zum Zeigen Bezug nimmt, wie er sie an verschiedenen Stellen einer "operativen Pädagogik" entfaltet hat. "Virtualität in der Didaktik" kann so nicht bloß technokratisch bestimmt werden. Sie genügt einer anspruchsvollen, ethisch legitimierten Lehrkunst nur, wenn in ihr das selbstbestimmte Verständnis von Welt und Kultur aufscheint. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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