Akteure der Wissenschafts- und Hochschulforschung in Deutschland

Autor/in	Güdler, Jürgen
Titel	Akteure der Wissenschafts- und Hochschulforschung in Deutschland - ein Überblick.
Quelle	Aus: Kohler, Jürgen (Hrsg.); Pohlenz, Philipp (Hrsg.); Schmidt, Uwe (Hrsg.): Handbuch Qualität in Studium, Lehre und Forschung. [Teil] B. Hochschulpolitische Ziele der Akteure. Positionen in Deutschland. Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus (2023) S. 1-26Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	1614-0451
Schlagwörter	Gesellschaft; Hochschulforschung; Wissenschaft; Wissenschaftsforschung; Hochschule; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Zentrum für Hochschulentwicklung; Informationssystem; Deutschland
Abstract	Die Qualitätsentwicklung an Hochschulen profitiert immer wieder von Erkenntnissen, die im Rahmen wissenschaftlicher Studien zu Fragen der Wissenschafts- und Hochschulforschung generiert werden. Der vorliegende Beitrag dient dem Zweck, einen groben Überblick über den Markt zu geben - einen Überblick, der das Auffinden von für die Qualitätsentwicklung hilfreichen Studien und Serviceleistungen erleichtert. Auf das Themenfeld thematisch fokussierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind häufig an einschlägig spezialisierten Instituten tätig. Der Beitrag geht zunächst auf in Deutschland schon länger etablierte Einrichtungen ein, bevor in einem weiteren Abschnitt ergänzend das Portfolio einer Auswahl jüngerer Institutionen vorgestellt wird. Dabei werden die jeweiligen Arbeitsschwerpunkte sowie insbesondere die Spezialisierungen, die die Profile der verschiedenen Einrichtungen voneinander unterscheidbar machen, hervorgehoben. Der Beitrag schließt mit einer Betrachtung der Rolle des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), die sowohl als Förderer von Projekten der Wissenschafts- und Hochschulforschung als auch als Serviceanbieter für das Forschungsfeld und seine Nutzenden wichtige Unterstützungsleistungen erbringen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2024/1