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Autor/inn/enScharlau, Ingrid; Karsten, Andrea
TitelSchreibfokussierte Graduiertenförderung.
Reflexive Spezialisierung für interdisziplinäre Forschungskontexte.
QuelleAus: Berendt, Brigitte (Hrsg.): Neues Handbuch Hochschullehre. [Teil] G. Schlüsselkompetenzen und wissenschaftliches Arbeiten. Wissenschaftliches Schreiben. Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus (2023) S. 17-36Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN2198-5693
SchlagwörterGraduiertenförderung; Wissenschaft; Studienverhalten; Interdisziplinarität; Studentenschaft; Deutschland
AbstractDieser Beitrag schildert ein integriertes Konzept für die Förderung von Graduierten, das in unterschiedlichen institutionellen Kontexten umgesetzt werden kann. Beispiele sind interdisziplinäre Forschungsverbünde und Graduiertenkollegs sowie fachübergreifende Graduiertenzentren, doch auch kleine Kooperationen oder Einzelpersonen an den Grenzen von Disziplinen können von ihm profitieren. Unser integriertes Konzept geht von reflexiver Spezialisierung als leitendem Grundgedanken aus. Gemeint ist damit die Begleitung der fachlichen Professionalisierung durch eine spezifische Form der Beobachtung und Reflexion von fachlichen und fachkulturellen Unterschieden. Den Schwerpunkt der direkten Förderung legt es auf das wissenschaftliche Schreiben und damit in direkter Beziehung stehende wissenschaftliche Praktiken. Das Konzept basiert auf Erkenntnissen aus der Schreibwissenschaft, der Fachkultur- und Wissenschaftsforschung sowie auf den Erfahrungen in einem akademischen Schreibzentrum und dem Integrierten Graduiertenkolleg eines interdisziplinären Sonderforschungsbereichs. Der Beitrag richtet sich an Personen, die für Graduiertenförderung verantwortlich sind, kann aber auch für Promotionsbetreuer*innen eine Hilfe sein. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2024/1
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