Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Baur, Nina (Hrsg.); Blasius, Jörg (Hrsg.) |
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Titel | Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Band 2. 3., vollständig überarb. u. erweit. Aufl. |
Quelle | Wiesbaden: Springer VS (2022), XXVII, S. 875-1743
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-658-37984-1 |
DOI | 10.1007/978-3-658-37985-8 |
Schlagwörter | Empirische Sozialforschung; Methode; Handbuch |
Abstract | Das Handbuch vergleicht systematisch Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinsichtlich Problemen, Prinzipien, Vorgehensweisen, Standards und Gütekriterien für verschiedene qualitative und quantitative Methoden der Sozialforschung. Um diese Fragen zu beantworten, diskutieren ausgewiesene Experten in 122 Beiträgen den aktuellen Stand der Forschung und bieten Forschenden, Lehrenden und Studierenden einen detaillierten Überblick über die verschiedenen Methoden der empirischen Sozialforschung. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Datenerhebung, also auf digitalen Methoden, standardisierten und offenen Befragungen, sowie zahlreichen anderen aktuell verwendeten Datentypen. Das Handbuch ist in zwei Bände mit insgesamt neun Teilen, mit jeweils unterschiedlichen Themenschwerpunkten, aufgebaut. Der Schwerpunkt des Handbuchs liegt aber - dies auch in Abgrenzung zu anderen Handbüchern - auf der Frage, welche Datenquellen für die Beantwortung welcher Forschungsfragen geeignet sind, weshalb sich der komplette zweite Band diesem Thema widmet. Da in der Forschungspraxis nach wie vor das Interview die dominante Datensorte der Sozialwissenschaft ist, beginnt Band 2 mit der offenen (Teil 6) und der standardisierten Befragung (Teil 7). Es folgen Beiträge zu den in der Forschungspraxis immer wichtiger werdenden digitalen Methoden (Teil 8). Da die Methoden der empirischen Sozialforschung aber weitaus mehr Datentypen zu bieten haben als Interviews und digitale Daten, sind diese Thema von Teil 9. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2024/1 |