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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enVenzlaff, Julian; Bohrmann-Linde, Claudia
TitelPhotoreformierung - grüner Wasserstoff aus Alkohol, Zucker und Stärke.
QuelleIn: Chemie konkret, 30 (2023) 6, S. 254-259Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0944-5846; 1521-3730
DOI10.1002/ckon.202300016
SchlagwörterChemieunterricht; Fotochemie; Wasserstoff; Energiegewinnung; Katalyse; Lichtenergie; Ultraviolettes Licht; Bildung für nachhaltige Entwicklung
AbstractDie Herstellung des Energieträgers Wasserstoff erfolgt vielfach noch immer über Dampfreformierung, bei der Kohlenstoffdioxid in hohem Maße freigesetzt wird. Dabei gibt es schon heute neben der Elektrolyse von Wasser mittels Stroms aus erneuerbaren Energien auch weitere Wege, wie Lichtenergie genutzt werden kann, um grünen Wasserstoff herzustellen. Hierzu zählt die Photoreformierung. Mit einem geeigneten Photokatalysator werden CO2-neutral zumeist organische Substrate zu Wasserstoff und weiteren Nebenprodukten umgesetzt. Für die Einbindung in den Chemieunterricht ermöglicht dieses Thema im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) die Betrachtung verschiedener Perspektiven und Dimensionen, wodurch neben aktuellen Problemstellungen auch zukunftsweisende Technologien diskutiert werden können.

The production of hydrogen often takes place by steam reforming, which releases a large amount of CO2. In addition to the electrolysis of water using electricity from renewable energies, there are already ways to use light energy for the production of green hydrogen. This includes photoreforming. With a suitable photocatalyst organic substrates are converted into hydrogen and other by-products in a CO2-neutral manner. Integrating this topic into the chemistry classroom opens up the opportunity to address different perspectives and dimensions within the framework of an education for sustainable development (ESD), in which current problems and future technologies can be discussed.
Erfasst vonIPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
Update2024/1
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