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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFalck, Oliver; Lindlacher, Valentin; Wiederhold, Simon
TitelAbgehängte Ältere? Wie ältere Arbeitskräfte am modernen Arbeitsmarkt teilhaben können.
QuelleIn: Ifo-Schnelldienst, 76 (2023) 11, S. 17-21
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2199-4455
SchlagwörterLebensalter; Computerkenntnisse; Technologische Entwicklung; Lohnhöhe; Erwerbsbeteiligung; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsanpassung; Qualifikationsniveau; Tätigkeitsmerkmal; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Auswirkung; Einflussfaktor; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Die Länder unterscheiden sich in erheblichem Maße in Bezug auf die Kluft der digitalen Fähigkeiten zwischen der jüngsten und der ältesten Altersgruppe (vgl. Abb. 2). Es überrascht nicht, dass Länder, die erfolgreicher dabei sind, jüngere Arbeitskräfte mit digitalen Fähigkeiten auszustatten, auch tendenziell höher qualifizierte Arbeitskräfte in der älteren Generation aufweisen: Im Vereinigten Königreich, in Norwegen, den Niederlanden, den USA, Schweden, Dänemark und Neuseeland liegt der Anteil der Personen mit grundlegenden digitalen Fähigkeiten in der jüngsten Altersgruppe bei über 90 %. Der Abstand zur ältesten Gruppe beträgt hier nur 13 bis 20 Prozentpunkte. Eine beträchtliche Anzahl von Ländern weist jedoch große Ungleichheiten bei den digitalen Fähigkeiten nach Altersgruppen auf. Am auffälligsten ist dies in Südkorea, wo fast 90 % der jüngeren Arbeitnehmer*innen, aber weniger als 30 % der älteren über digitale Grundkenntnisse verfügen, was zu einer Qualifikationslücke von 60 Prozentpunkten führt. Andere Länder, in denen die jüngste und die älteste Altersgruppe über sehr ungleiche digitale Grundkenntnisse verfügen, sind Singapur und viele mittel- und osteuropäische Länder wie Slowenien, Litauen und die Tschechische Republik." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011-2015. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2024/1
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