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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLadig, Sigrid; Winkler, Gisela-Elisabeth; Höppner, Patrick
TitelSenior Entrepreneurship - Risiken und Chancen im demografischen Wandel.
QuelleIn: Ifo-Schnelldienst, 76 (2023) 11, S. 7-12
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2199-4455
SchlagwörterDemografischer Faktor; Lebensalter; Unternehmensgründung; Ökonomische Determinanten; Unternehmer; Weiterbildungsangebot; Weiterbildungsförderung; Pflegebedürftigkeit; Internationaler Vergleich; Auswirkung; Einflussfaktor; Entwicklung; Welt; Älterer Arbeitnehmer; Deutschland
Abstract"Mit den Umwälzungen durch den demografischen Wandel stehen die Chancen gut, dass ältere Gründerinnen und Gründer eine größere Bedeutung für das Gründungsgeschehen insgesamt erlangen. Gesellschaftliche Veränderungen im Zuge des demografischen Wandels und die sich verändernden Bedürfnisse der wachsenden Gruppe der Älteren könnten gerade unternehmerische Innovationen dieser Gruppe selbst veranlassen; besonders auch weil sich solche Ideen möglicherweise einfacher erschließen lassen, als dies für jüngere Gründerinnen und Gründer der Fall ist. Insgesamt bleibt das Potenzial, unternehmerische Chancen über Generationen hinweg zu verbessern und auch den Zugang Älterer zu unternehmerischer Aktivität zu stärken, hoch. Daneben wird es eine immer wichtigere politische Aufgabe werden, generell die Erwerbsbeteiligung pflegender Angehöriger zu stärken. Vereinbarkeit von Pflege und Erwerbsleben ist ein wichtiger Aspekt. Hier gilt es, sowohl nachteilige Effekte für die Erwerbsbiografien Pflegender abzumildern, als auch deren Wissen und Kompetenzen für den Arbeitsmarkt zu erhalten. Für die Zukunft erscheinen als mögliche Lösungen: die fortschreitende Digitalisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Dazu müssten politische Weichen gestellt werden, um einerseits entsprechende Werkzeuge zu entwickeln, andererseits auch Älteren den Zugang dazu zu ermöglichen." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002-2022. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2024/1
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