Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Rathelot, Roland; Rens, Thijs van; Chan, See-Yu |
|---|---|
| Institution | Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit |
| Titel | Rethinking the skills gap. Gefälligkeitsübersetzung: Die Qualifikationslücke überdenken. |
| Quelle | Bonn (2023), 12 S.
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| Reihe | IZA world of labor. 391,2 |
| Zusatzinformation | frühere (möglicherweise abweichende) Version erschienen als: IZA world of labor, 391 |
| Sprache | englisch |
| Dokumenttyp | online; Monographie |
| DOI | 10.15185/izawol.391.v2 |
| Schlagwörter | Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Einkommenseffekt; Lohnhöhe; Mismatch; Produktivitätseffekt; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Beruf; Beschäftigung; Lohnfindung; Unterqualifikation; Überqualifikation; Technischer Beruf; Angemessenheit; Arbeitspapier; Auswirkung; Konjunkturabhängigkeit; Regionaler Vergleich; Ursache; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); USA |
| Abstract | "Der empirischen Forschung zufolge ließe sich die wirtschaftliche Produktivität durch eine bessere Abstimmung von Angebot und Nachfrage nach bestimmten Qualifikationen deutlich steigern. Diesen Zusammenhang hat auch die Politik erkannt. In den meisten Ländern konzentrieren sich die Maßnahmen zur Schließung der bestehenden Qualifikationslücke jedoch auf die Angebotsseite, also die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften. Vergleichsweise geringe Aufmerksamkeit wird der Nachfrageseite geschenkt, insbesondere den Lohnbildungsprozessen in Unternehmen." (Autorenreferat, IAB-Doku) "Evidence suggests that productivity would be much higher and unemployment much lower if the supply of and demand for skills were better matched. As a result, skills mismatch between workers (supply) and jobs (demand) commands the ongoing attention of policymakers in many countries. Policies intended to address the persistence of skills mismatch focus on the supply side of the issue by emphasizing worker education and training. However, the role of the demand side, that is, employers' rigid skill requirements, garners comparatively little policy attention." (Author's abstract, IAB-Doku). |
| Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
| Update | 2024/1 |
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