Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Wimmer, Christopher |
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Titel | Die Marginalisierten. (Über-) Leben zwischen Mangel und Notwendigkeit. 1. Auflage. |
Quelle | Weinheim: Juventa Verlag (2024), 302 S. Zugl. Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2023 u.d.T.: Mangel und Notwendigkeit. Theorie, Alltagsleben und Bewusstsein der marginalisierten Klasse in der Bundesrepublik. |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Inhaltsangabe |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-7799-7108-5 |
Schlagwörter | Klassenbewusstsein; Soziale Ausgrenzung; Soziale Ungleichheit; Soziale Beziehung; Soziale Herkunft; Sozialisation; Familie; Schullaufbahnentscheidung; Marginalisierung; Armut; Gesellschaftstheorie; Klassengesellschaft; Kriminalität; Soziale Klasse; Sozialstruktur; Einkommen; Sozialkapital; Arbeitsloser; Arbeitssituation; Berufswahl; Auswirkung; Habitus; Hochschulschrift; Sozialhilfeempfänger; Bourdieu, Pierre; Marx, Karl; Deutschland |
Abstract | "Christopher Wimmer blickt nach »ganz unten«. Seine These trifft den Kern der deutschen Gegenwart: Ein - wenn nicht sogar das zentrale - Ergebnis kapitalistischer Vergesellschaftung besteht in der Marginalisierung von Menschen in sozialen, politischen und kulturellen Zusammenhängen. Wimmer zeigt, wie sich Marginalisierung konkret auswirkt. Er beschäftigt sich mit der Sozialisation der Marginalisierten und stellt daraufhin ihre Arbeitssituation, ihr Alltagsleben und ihre sozialen Beziehungen ins Zentrum. Überall dort zeigen sich Auswirkungen ihrer sozialen Position. Doch auch das Bewusstsein der Marginalisierten ist von ihrer Lage beeinflusst. All dies hat Folgen für eine Politik, die sich mit sozialer Marginalisierung auseinandersetzen will." (Verlagsangaben, IAB-Doku) Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2019-2020. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2024/1 |