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Autor/inn/enAnger, Christina; Betz, Julia; Geis-Thöne, Wido; Plünnecke, Axel
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelMINT-Herbstreport 2023.
Mehr MINT-Lehrkräfte gewinnen, Herausforderungen der Zukunft meistern.
QuelleKöln (2023), 171 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIW-Gutachten
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFrau; Allgemein bildendes Schulwesen; Lehrer; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftliche Bildung; Bundesland; Elektrotechnische Industrie; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktentwicklung; Beruf; Fachkraft; Informationstechnischer Beruf; Technischer Beruf; Gutachten; Personalbedarf; Prognose; Regionaler Vergleich; Arbeitnehmer; Ausländer; Älterer Arbeitnehmer; Deutschland
Abstract"Dieser konjunkturelle Einbruch macht sich auch bei der Entwicklung von offenen Stellen und Arbeitslosen in den MINT-Berufen bemerkbar, wenn auch in erstaunlich geringem Maße, sodass weiterhin eine hohe MINT-Lücke bestehen bleibt. In den MINTBerufen insgesamt liegen im September 2023 rund 476.400 zu besetzende Stellen vor. Gleichzeitig waren bundesweit 195.920 Personen arbeitslos gemeldet, die gerne einem MINT-Erwerbsberuf nachgehen würden. Daraus lässt sich in einem ersten Schritt im Rahmen einer unbereinigten Betrachtung ableiten, dass über sämtliche Anforderungsniveaus bundesweit mindestens 280.480 offene Stellen in MINT-Berufen nicht besetzt werden konnten. Unter Berücksichtigung des qualifikatorischen Mismatches resultiert für September 2023 eine, über sämtliche 36 MINT-Berufskategorien aggregierte, Arbeitskräftelücke in Höhe von 285.800 Personen. Mit 132.100 Personen bilden im September 2023 die MINT-Facharbeiterberufe die größte Engpassgruppe, gefolgt von 122.300 Personen im Segment der MINT-Expertenberufe sowie 31.400 im Segment der Spezialisten- beziehungsweise Meister- und Technikerberufe. Im Vergleich zum Rekordwert aus dem September 2018 mit 338.200 ist die MINT-Lücke leicht um 15,5 Prozent gesunken, liegt aber immer noch auf dem vierthöchsten Septemberwert seit Beginn der Aufzeichnungen. Differenziert man die Lücke nach MINT-Bereichen, so zeigen sich die größten Engpässe in den Energie-/Elektroberufen mit 81.900, in den Berufen der Maschinen- und Fahrzeugtechnik mit 53.900, in den IT-Berufen mit 43.600 und in den Berufen der Metallverarbeitung mit 38.200. An fünfter Stelle folgen die Bauberufe mit 37.800. Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Lücke in den Energie-/Elektroberufen um 3.800, in den Berufen der Maschinen- und Fahrzeugtechnik um 9.200, in den IT-Berufen um 17.500, in den Berufen der Metallverarbeitung um 7.400 und in den Bauberufen um 3.900 ab." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010-2036. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2024/1
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