Long Social Distancing.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Barrero, José María; Bloom, Nicholas; Davis, Steven J.
Titel	Long Social Distancing. Gefälligkeitsübersetzung: Lange soziale Distanzierung.
Quelle	In: Journal of labor economics, 41 (2023) S1, S. S129-S172 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0734-306X; 1537-5307
DOI	10.1086/726636
Schlagwörter	Soziale Isolation; Angst; Lebensalter; Bildungsertrag; Gesundheitsgefährdung; Gesundheitsverhalten; Pandemie; Determinante; Wirtschaftswachstum; Erwerbsbeteiligung; Qualifikation; Hochschulbildung; Auswirkung; Einflussfaktor; Prävention; USA
Abstract	"Many Americans continued some forms of social distancing after the pandemic. This phenomenon is stronger among older persons, less educated individuals, and those who interact daily with persons at high risk from infectious diseases. Regression models fit to individual-level data suggest that social distancing lowered labor force participation by 2.4 percentage points in 2022, 1.2 points on an earnings-weighted basis. When combined with simple equilibrium models, our results imply that the social distancing drag on participation reduced US output by $205 billion in 2022, shrank the college wage premium by 2.1 percentage points, and modestly steepened the cross-sectional age-wage profile." The study refers to the period 2020-2023. (Author's abstract, IAB-Doku)..
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2024/1

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