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Autor/inn/enKonietzka, Dirk; Wen, Sebastian
TitelGleiches Studium, gleiche Chancen? Eine Mikrozensusanalyse zur Arbeitsmarktposition von Frauen mit männertypischem Studienfach.
Gefälligkeitsübersetzung: Same Field of Study, Same Career Opportunities? A Microcensus Analysis of the Labor Market Position of Women with Male-Typical Fields of Study.
QuelleIn: Zeitschrift für Soziologie, 52 (2023) 3, S. 302-321Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-1804; 2366-0325
DOI10.1515/zfsoz-2023-2018
SchlagwörterStereotyp; Mutter; Frau; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Segregation; Großunternehmen; Privatwirtschaft; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktchance; Beruf; Berufliche Stellung; Berufserfolg; Beschäftigung; Männerberuf; Technischer Beruf; Studienwahl; Angemessenheit; Auswirkung; Geschlechtsspezifik; Hochschulabsolvent; Öffentlicher Dienst; Deutschland
Abstract"Als eine wichtige Ursache für schlechtere Arbeitsmarktchancen von Frauen gegenüber Männern mit Hochschulabschluss gilt die anhaltende geschlechterstereotype Studienfachwahl. Wir untersuchen, ob die Chancen von Universitätsabsolventinnen auch dann schlechter ausfallen, wenn sie ein männerdominiertes Studienfach absolviert haben, und in welchem Maß sie zwischen verschiedenen Teilbereichen des Arbeitsmarkts variieren. Datengrundlage sind sechs Mikrozensus-SUF für den Zeitraum von 1996 bis 2016. Als Kriterium für eine erfolgreiche Platzierung ziehen wir eine Tätigkeit in der oberen Dienstklasse heran. Die Analysen zeigen zunächst, dass Frauen mit einem Abschluss in männerdominierten Fächern gegenüber Männern relativ schlechter gestellt sind. Nach Arbeitsmarktsegmenten differenzierte Analysen verweisen jedoch darauf, dass für Frauen vor allem der Zugang zum Segment privater Großbetriebe reduziert ist. Dies betrifft wiederum am deutlichsten Frauen mit Kindern im Haushalt." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996-2016. (Autorenreferat, IAB-Doku, © De Gruyter).

"The persistence of gender-stereotyped subject choices in academia is considered to be an important cause of higher educated women's poorer labor market opportunities compared to men. We investigate whether the chances of female university graduates are worse even if they have completed a male-dominated field of study, and to what extent these chances vary across different labor market segments. Data are based on six German microcensus scientific use files covering the period from 1996 to 2016. We use upper service class membership as a criterion for a university graduates' successful job position. The analyses first show that women with degrees in male-dominated fields of study are relatively worse off compared to men. However, analyses differentiated by labor market segments indicate that women particularly have lower chances to access large private companies. This most clearly affects women with children in the household." The study refers to the period 1996-2016. (Author's abstract, IAB-Doku, © De Gruyter)..
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2024/1
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