Teilhabechancengesetz: Das Förderinstrument Eingliederung von Langzeitarbeitslosen erreicht eine wesentlich arbeitsmarktfernere Klientel als der Eingliederungszuschuss (Serie "Eingliederung von Langzeitarbeitslosen und Teilhabe am Arbeitsmarkt").

Autor/in	Tübbicke, Stefan
Titel	Teilhabechancengesetz: Das Förderinstrument Eingliederung von Langzeitarbeitslosen erreicht eine wesentlich arbeitsmarktfernere Klientel als der Eingliederungszuschuss (Serie "Eingliederung von Langzeitarbeitslosen und Teilhabe am Arbeitsmarkt").
Quelle	In: IAB-Forum, (2023) 20.09.2023Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
DOI	10.48720/IAB.FOO.20230920.01
Schlagwörter	Ganzheitlicher Ansatz; Erfolgskontrolle; Altersstruktur; Eingliederung; Eingliederungshilfe; Lohnkostenzuschuss; Arbeitsmarktchance; Arbeitsvermittlung; Berufsbiografie; Qualifikationsstruktur; Schwer vermittelbarer Arbeitsloser; Beschäftigungsförderung; Coaching; Teilnehmerstruktur; Case Management; IAB-Leistungsempfängerhistorik; IAB-Maßnahmeteilnehmergrunddatei; Stabilisierung; Langzeitarbeitsloser; Deutschland
Abstract	"Der Lohnkostenzuschuss "Eingliederung von Langzeitarbeitslosen" beinhaltet eine deutlich höhere und längere finanzielle Förderung von Betrieben, die Langzeitarbeitslose einstellen, als der Eingliederungszuschuss. In den Jobcentern wird beiden Förderinstrumenten nicht selten attestiert, dass sie gleichermaßen geeignet sind, arbeitsmarktferne Personen in reguläre Beschäftigung zu bringen. Dies stimmt jedoch nur bedingt, wie eine aktuelle IAB-Studie zeigt." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2019-2022. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2024/1