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Autor/inn/enWerner, Katharina; Freundl, Vera; Pfaehler, Franziska; Wedel, Katharina; Wößmann, Ludger
TitelWas die Deutschen über die Qualität der Schulen denken.
Ergebnisse des zehnten ifo Bildungsbarometers 2023.
QuelleIn: Ifo-Schnelldienst, 76 (2023) 9, S. 37-50
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2199-4455
SchlagwörterBildung; Zufriedenheit; Bildungspolitik; Bildungsreform; Schulpolitik; Schule; Allgemein bildendes Schulwesen; Lehrer; Technologische Entwicklung; Politische Einstellung; Öffentliche Meinung; Ausgaben; Qualitätsmanagement; Öffentliche Ausgaben; Arbeitskräftemangel; Fachkraft; Einflussfaktor; Qualität; Institution; Deutschland
Abstract"Im ifo Bildungsbarometer 2023 zeigt sich eine deutliche Verschlechterung in der Bewertung der Schulen: Lediglich 27% der Deutschen geben den Schulen in ihrem Bundesland die Note 1 oder 2, 2014 waren es noch 38%. 79% sind der Meinung, dass sich die Schulbildung durch die Corona-Pandemie verschlechtert hat. Als ernsthaftes Problem sehen die meisten Deutschen den Lehrkräftemangel (77%), gefolgt von fehlenden finanziellen Mitteln (68%) und der Trägheit des Systems (66%). Gegen den Lehrkräftemangel unterstützen die Befragten die Nachqualifizierung von Lehrkräften in Mangelfächern (79%) sowie den Einsatz von Quereinsteiger*innen (64%), lehnen aber größere Klassen ab (81%). Mehrheitlich befürworten sie deutschlandweit einheitliche Abiturprüfungen (86%) und Vergleichstests in Mathematik und Deutsch (68%). Sie sprechen sich gegen die Abschaffung von Schulnoten (73%) und für Klassenwiederholungen bei schlechten Leistungen (78%) aus. 78% befürworten, dass alle Schulen einheitliche Jahresberichte veröffentlichen müssen. Die Deutschen sind dafür, dass der Bund alle Schüler*innen an weiterführenden Schulen mit Computern ausstattet (65%) und Lehrkräfte Fortbildungen zur Digitalisierung machen müssen (81%). Knappe Mehrheiten lehnen Unterricht zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz und Chatbots ab (54%) und befürworten Prüfungsformen, die deren Verwendung verhindern (55%). 74% sind für höhere Bildungsausgaben - deutlich mehr als für andere Staatsausgaben." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2014-2023. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2024/1
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