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Autor/inn/enKöppl-Turyna, Monika; Graf, Nikolaus
InstitutionEcoAustria - Institut für Wirtschaftsforschung
TitelKinderbetreuung und Vereinbarkeit im internationalen Vergleich: Update des EcoAustria Scoreboard-Indikators.
QuelleWien (2023), 21 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReihePolicy note / EcoAustria - Institut für Wirtschaftsforschung. 54
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFamilie; Mutter; Gleichstellung; Kinderbetreuung; Elementarbereich; Frühpädagogik; Schulleistung; Ranking; Angebotsentwicklung; Öffentliche Ausgaben; Beruf; Erwerbsbeteiligung; Frauenerwerbstätigkeit; Teilzeitbeschäftigung; Internationaler Vergleich; Arbeitspapier; Einflussfaktor; Institution; Europa; Österreich
Abstract"Die Verfügbarkeit qualitativ hochwertiger, örtlich erreichbarer, zeitlich flexibler Kinderbetreuung stellt eine Grundvoraussetzung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie dar. Österreich weist eine überdurchschnittliche Erwerbsbeteiligung von Müttern auf, zugleich findet diese Erwerbsbeteiligung sehr häufig in Form von Teilzeitbeschäftigung statt. Teilzeitbeschäftigung stellt wieder mit, eine Ursache für geschlechtsspezifische Ungleichheiten am Arbeitsmarkt dar. Institutionelle Kinderbetreuung kann die Arbeitsmarktteilnahme von Müttern befördern und zu einer Ausweitung der Arbeitszeit führen. Zugleich gehen von Kinderbetreuung positive Effekte auf die Bildungsergebnisse und auf die schulische Integration bildungsbenachteiligter Kinder aus. In Anbetracht der aktuellen Arbeitskräfteknappheit kann eine Ausweitung der Erwerbsintegration von Müttern eine Option darstellen, die Nachfrage nach Arbeitskräften zu decken. Kurzum: Von Kinderbetreuung gehen viele positive, gesellschaftlich und politisch erwünschte Effekte aus. Dennoch: Trotz der in der jüngeren Vergangenheit erzielten Fortschritte sind etwa bei der Betreuung von Kleinkindern unter drei Jahren und im Hinblick auf verlängerte flexible Öffnungszeiten am Tagesrand sowie Schließtage während den Ferien Aufholpotenziale insbesondere in ländlichen Regionen gegeben. [...]" Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2019-2023. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2024/1
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