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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBüchel, Jan; Engler, Jan Felix; Mertens, Armin
TitelGesuchte Datenkompetenzen in Deutschland - Ergebnisse einer BigData-Analyse.
Gefälligkeitsübersetzung: The Demand for Data Skills in Germany - Results of a Big Data Analysis.
QuelleIn: IW-Trends : Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung aus dem Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, 50 (2023) 2, S. 3-17
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0941-6838; 1864-810X
DOI10.2373/1864-810X.23-02-01
SchlagwörterInformationstechnologische Bildung; Datenanalyse; Datenspeicherung; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsbedarf; Qualifikationsprofil; Jobbörse; Big Data; Datenaufbereitung; Deutschland
Abstract"Beschäftigte mit Datenkompetenzen (Datenskills) helfen Unternehmen dabei, Daten effizienter speichern, managen und nutzen zu können. Ihre Bedarfe an Datenskills können Unternehmen decken, indem sie externe Dienstleister beauftragen, bestehende Beschäftigte weiterbilden oder neue Beschäftigte mit Datenskills einstellen. Eine Analyse von Stellenanzeigen in Deutschland aus den Jahren 2019 bis 2023 zeigt, dass Unternehmen in jeder fünften Stellenanzeige Datenskills von neuen Beschäftigten fordern. Das Ergebnis basiert auf einem Machine-Learning-Modell, das mehr als 18 Millionen Stellenanzeigen automatisiert klassifiziert. In 87 Prozent der ausgeschriebenen Datenstellen sollen neue Beschäftigte Unternehmen beim Nutzen ihrer Daten unterstützen, in 84 Prozent beim Speichern und in 67 Prozent beim Managen. Daten zu managen und zu nutzen, wird häufiger von Beschäftigten mit Studienabschluss gefordert, Daten zu speichern eher von Beschäftigten, die eine Berufsausbildung abgeschlossen haben. Dabei möchten Unternehmen Beschäftigte mit Datenskills in 59 Prozent der aktuellen Datenstellen als Allrounder für alle drei Einsatzbereiche einsetzen. Die hohe Schnittmenge zeigt, wie universell Datenskills eingesetzt werden können. Insgesamt sind die wachsenden Bedarfe an Datenskills der Unternehmen ein positives Signal für die Entwicklung der Datenökonomie in Deutschland. Angesichts des sich verschärfenden Fachkräftemangels in Digitalisierungsberufen kann es für Unternehmen jedoch herausfordernd sein, ihre Datenkompetenzbedarfe langfristig zu decken." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2019-2023. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Employees with data skills help companies to store, manage and use data more efficiently. Firms can meet their need for data skills by engaging external service providers, offering training on the job for existing employees or hiring new employees who already have data skills. An analysis of job advertisements in Germany from 2019 to 2023 shows that companies require data skills from their new employees in every fifth job advertisement. The result is based on a machine learning model that automatically classifies more than 18 million job advertisements. In 87 per cent of the job advertisements with data skills new employees should help their employers to use data, in 84 per cent to store data and in 67 per cent to manage data. Managing and using data is more often required of college graduates, while new employees who have completed vocational training are more likely to be required to store data. However, in 59 per cent of current job advertisements with data skills companies want new employees to function as all-rounders working in all three areas. The high overlap shows how universally data skills can be applied. Overall, the growing demand for data skills among companies suggests that the data economy in Germany is developing positively. However, given the growing shortage of skilled workers in digitalisation professions, it can be challenging for companies to meet their long-term data skills needs." The study refers to the period 2019-2023. (Author's abstract, IAB-Doku)..
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2024/1
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