Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Klemm, Klaus |
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Institution | Friedrich-Ebert-Stiftung |
Titel | Seiteneinstieg in den Schuldienst. Eine Übersicht im Vergleich der Bundesländer. |
Quelle | Bonn (2023), 41 S.
PDF als Volltext |
Reihe | FES diskurs. 20440 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-9862832-7-8 |
Schlagwörter | Allgemein bildendes Schulwesen; Lehrer; Lehramt; Unterrichtsfach; Bundesland; Personalauswahl; Personalbeschaffung; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarkt; Berufswechsel; Qualifizierungsmaßnahme; Zielberuf; Fachkraft; Entwicklung; Personalbedarf; Prognose; Regionaler Vergleich; Seiteneinstieg; Deutschland |
Abstract | "Deutschlandweit muss für die kommenden Jahre damit gerechnet werden, dass die Nachfrage nach neu ausgebildeten Lehrkräften nicht einmal annäherungsweise gedeckt werden kann. Unter den Maßnahmen, mit denen die einzelnen Bundesländer dem schon derzeit bestehenden Lehrkräftemangel begegnen, kommt der Rekrutierung und Beschäftigung sogenannter Seiteneinsteiger_innen eine besonders gewichtige Rolle zu. Bei dieser Gruppe handelt es sich um Lehrkräfte, die kein grundständiges Lehramtsstudium absolviert haben, die aber den Unterrichtsfächern affine Fachstudien erfolgreich abgeschlossen haben und auf dieser Grundlage in den Schuldienst gelangen - gelegentlich verbunden mit praktischen Vorerfahrungen, die für schulisches Unterrichten relevant sind. Die hier vorgelegte Untersuchung beschreibt in einem ersten Schritt die Ursachen und das Ausmaß des Lehrkräftemangels. Dem folgt in einem zweiten Schritt eine knappe Skizzierung der Wege, die die einzelnen Bundesländer bei der Vorbereitung der Seiteinsteiger_innen auf deren Aufgabe als künftige Lehrkräfte beschreiten. Abschließend wird in einem dritten Schritt versucht, die Fülle der Länderansätze zu systematisieren und Empfehlungen zur künftigen Weiterentwicklung zu formulieren." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2017-2035. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2024/1 |