Sozialisation in der Kontroverse. 1. Auflage.

Autor/in	Bauer, Ullrich
Titel	Sozialisation in der Kontroverse. 1. Auflage.
Quelle	Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2023), 236 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Diagramme; Literaturangaben S. 221-235
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Titelbild Verlagsangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-7799-6813-9
Schlagwörter	Bildung; Erziehung; Bildungsprozess; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Soziales Milieu; Entwicklungspsychologie; Handlungstheorie; Identität; Persönlichkeitsentwicklung; Persönlichkeitsmerkmal; Sozialisation; Sozialisationsforschung; Generation; Kind; Schulsystem; Interaktion; Peer Group; Genetik; Pandemie; Konstruktivismus; Praxeologie; Subjekt (Phil); Antisemitismus; Transformation; Habitus; Intervention; Krise; Prävention; Theorie; Individuum; Bourdieu, Pierre; Habermas, Jürgen
Abstract	Die Beiträge im ersten Teil des Bandes [...] sind grundlagenorientiert. Der Versuch, die Entwicklungslinien der Diskussion über Sozialisation nachzuzeichnen, ist gleichzeitig der Versuch, eine angemessene Begriffsbestimmung von Sozialisation zu leisten. So sehr also darauf geschaut werden muss, mit welcher Perspektive Sozialisationsprozesse bearbeitet werden, so sehr ist entscheidend, welchen normativen Prämissen, Erwartungen und ideologischen Hintergrundverständnissen die Debatte folgt. Somit erweist sich das Sozialisationsparadigma in der Zusammenschau auch als Beispiel dafür, dass es Forschung nicht ohne gesellschaftliche Einbettung gibt. In dieser Hinsicht beinhalten die ersten Texte eine Auseinandersetzung um den Zugang zum Sozialisationsthema. [...] Der zweite große Abschnitt des Buches versammelt eine Reihe von Beiträgen, die thematisch unter der Überschrift Kontroverse Gegenstände und Debatten zusammengefasst werden. Die Texte sind nicht auf Theorie- oder Modellentwicklung ausgerichtet. Sie wenden sozialisationstheoretisches Denken vielmehr an, analysieren auf dieser Grundlage und versammeln die Expertise zu einem Problembereich. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2024/1