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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBeneker, Lilian (Mitarb.); Dyckhoff, Marie-Theres (Mitarb.); Frischemeier, Jasmin (Mitarb.); Patten, André (Mitarb.); Schilling, Klaus (Mitarb.)
InstitutionDeutsche UNESCO-Kommission
TitelPraxisimpulse zur nachhaltigen Schulentwicklung.
Beiträge der UNESCO-Projektschulen.
QuelleBonn: Deutsche UNESCO-Kommission e.V (2022), 66 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-947675-25-8
SchlagwörterKompetenz; Kommunikation; Schule; Schulentwicklung; Schulleitung; Schulhof; Schulverpflegung; Beratung; Projektschule; Lehrerausbildung; Schüler; Beispiel; Lehrplan; Klima; Steuerung; Reflexion (Phil); Energie; Partizipation; Nachhaltige Entwicklung; Weiterbildung; Kooperation; Praxis; Qualitätsentwicklung; Vernetzung
AbstractSchulen können zu Orten der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) werden, die alle Lernenden - die Schülerinnen und Schüler ebenso wie die Lehrkräfte und alle weiteren Mitglieder der Schulgemeinschaft - zum Handeln für die globalen Nachhaltigkeitsziele befähigt und ermutigt. Dabei rücken neben den Fragen des Unterrichts und der Pädagogik auch viele weitere Handlungsebenen in den Blick, die im Sinne des Whole Institution Approach dafür entscheidend sind, dass Schulen als Lern- und Lebensorte zu BNE-Orten werden. Nur wenn der Wandel ganzheitlich gestaltet wird, kann auch für die Schülerinnen und Schüler sichtbar und erfahrbar werden, dass es um einen echten Kulturwandel geht, bei dem die Schulen zu Knotenpunkten der nachhaltigen Entwicklung werden und in die Kommunen und regionalen Bildungslandschaften ausstrahlen. Kinder und Jugendliche setzen sich für eine nachhaltige Entwicklung in Schule und Gesellschaft ein. Die Frage, wie ihre Möglichkeiten zur Gestaltung und Mitbestimmung in der Schule erweitert werden können, ist zentral für eine zukunftsfähige Schulentwicklung. Entlang der Struktur von acht Handlungsfeldern des Whole School Approach - von der Ebene des Steuerungs- und Leitungshandelns bis hin zu Fragen der Nachhaltigkeitskommunikation - [bietet die Publikation] Einblicke in gelebte Praxis und damit zugleich Impulse für die konkrete Transformation von Schulen. Die Beispiele entstammen dem von 2019 bis 2021 mit einer Förderung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) durchgeführten Modellprojekt der UNESCO-Projektschulen zur Entwicklung und Verankerung von Nachhaltigkeitsprofilen. Sie bieten damit Anhaltspunkte und Anstöße für konkrete Veränderungen der Schulen. Dabei geht es in einem ersten Schritt darum, die eigene Ausgangssituation und bereits vorhandene Aktivitäten in den Blick zu nehmen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/1
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