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Autor/inPenkwitt, Meike
TitelEinleitung - Intersektionalität und inklusive Pädagogik.
QuelleIn: Zeitschrift für Inklusion, 18 (2023) 1
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5088
SchlagwörterIntegrative Pädagogik; Gender; Soziale Ungleichheit; Inklusion; Migration; Alter
AbstractDas Konzept Intersektionalität ist in der erziehungswissenschaftlichen Diskussion um (insbesondere schulische) Inklusion noch eher neu, die Anzahl an entsprechenden Publikationen bisher vergleichsweise übersichtlich. Die Diskussion wird in der letzten Zeit aber zunehmend intensiver. Geprägt wurde der Terminus im US-amerikanischen Black Feminism Ende der 1980er Jahre ausgehend von einer Reihe von Gerichtsverfahren. Mitte der 2000er-Jahre wurde er - zunächst eher vereinzelt - im deutschsprachigen Diskurs um Feminismus und die Kategorie Gender aufgegriffen und ab etwa 2010 dann auch in der Erziehungswissenschaft immer breiter rezipiert und hier mit unterschiedlichen Ungleichheitskategorien in Verbindung gebracht. Im Kontext der deutschsprachigen Inklusionsforschung ist mittlerweile nicht nur eine ganze Reihe von Büchern und verstreuter Aufsätze, sondern auch Themenhefte und ein Themenstrang in unterschiedlichen Fachzeitschriften erschienen, die sich dem Konzept widmen. Dabei wird Intersektionalität sowohl als theoretisches Paradigma, als (optische) "Linse" im Sinne eines Sensitizing Konzeptes oder auch (im Rahmen der intersektionalen Mehrebenanalyse) als methodische Herangehensweise diskutiert.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2024/1
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