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Autor/inManahl, Caroline
TitelHerausforderungen in der Regimeforschung auf Mikroebene mit partizipativen Zugängen begegnen? Eine Analyse anhand der Methode Social Mapping.
Gefälligkeitsübersetzung: Meeting Challenges in Regime Research at the Micro Level With Participatory Approaches? An Analysis Using Social Mapping.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 24 (2023) 2, 22 S.Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
DOI10.17169/fqs-24.2.3995
SchlagwörterInterview; Methode; Visualisieren; Migrationsforschung; Narration
AbstractBei der Erforschung von Migrationsregimen auf Mikroebene werden in der Regel qualitative Methoden angewandt, um sich den individuellen Erfahrungen von Zugewanderten mit unterschiedlichen Regimeakteur*innen anzunähern. Dabei stellen sich Forscher*innen der Herausforderung, ausgehend von diesen konkreten Erfahrungen Rückschlüsse auf Strukturen auf Makroebene zu ziehen, die über verschiedene Akteur*innen und Organisationen auf der Mesoebene wirken. Diese Abstraktion gestaltet sich besonders herausfordernd, wenn der rechtliche und institutionelle Kontext komplex ist und die Befragten wenig Kenntnis über die jeweiligen staatlichen Strukturen und Zuständigkeiten besitzen (wie bspw. Geflüchtete kurz nach ihrer Ankunft im Aufnahmeland). In diesem Beitrag wird anhand einer Fallstudie zu lokalen und regionalen Strukturen für die Integration von Geflüchteten analysiert, welches Potenzial partizipativ ausgerichtete Methoden wie das Social Mapping (SPENGER 2022) haben, um diesen Herausforderungen in der Regimeforschung zu begegnen. Beim Social Mapping werden die Qualitäten narrativer Interviews mit einer Visualisierung verbunden, um die Erfahrungen der Forschungsteilnehmer*innen mit Strukturen und Akteur*innen in ihrem lokalen Umfeld zu erfassen.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2024/1
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