Geschwisterdynamik. Impulse aus Psychoanalyse, Familientheorie und Entwicklungspsychologie.

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Autor/in	Sohni, Hans
Titel	Geschwisterdynamik. Impulse aus Psychoanalyse, Familientheorie und Entwicklungspsychologie.
Quelle	In: Frühe Kindheit, 15 (2012) 2, S. 12-19Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1435-4705
Schlagwörter	Beziehung; Entwicklungspsychologie; Gruppendynamik; Persönlichkeitsentwicklung; Psychoanalyse; Familie; Geschwister; Kind; Differenzierung; Rivalität; Theorie
Abstract	Vertrautsein ist ein Kennzeichen des Geschwisterbildes, Rivalität ein anderes. Geschwister sind allgegenwärtig - und doch wurden sie in Theorie, psychosozialer und psychotherapeutischer Arbeit lange vernachlässigt. Erst in den letzten 25 Jahren verändern neue Impulse dieses Bild. Feministische Psychoanalytikerinnen treten für gleichwertige Beziehungen zwischen Patienten und Therapeuten ein. Die Familientheorie versteht psychische Entwicklung interpersonal und ermöglicht eine Vorstellung von familiendynamischen Zusammenspiel zwischen horizontaler und vertikaler Achse. Der Entwicklungspsychologie verdanken wir eine positive Sicht auf das Rivalisieren, bei dem Geschwister emotionale und soziale Kompetenz erwerben, und ein Verständnis der Psychodynamik, warum Geschwister sich unterscheiden.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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