Gemeinsame und unterschiedliche Bedürfnisse erkennen und anerkennen. Design for all als Möglichkeit Verbindungen zu schaffen.

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Autor/in	Grüber, Katrin
Titel	Gemeinsame und unterschiedliche Bedürfnisse erkennen und anerkennen. Design for all als Möglichkeit Verbindungen zu schaffen.
Quelle	In: Orientierung / Bundesverband Evangelische Behindertenhilfe, (2012) 4, S. 1-3Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0720-2172
Schlagwörter	Chancengleichheit; Gemeinschaft; Bedürfnis; Sprache; Orientierung; Design; Lebensqualität; Menschenrechte; Behindertenhilfe; Spielplatz; Soziale Einrichtung; Anerkennung; Integration; Konvention; Vereinte Nationen; Behinderter
Abstract	Die UN-BRK definiert in Artikel 2 den Begriff Universal Design als "Design von Produkten, Umfeldern, Programmen und Dienstleistungen in der Weise, dass sie von allen Menschen möglichst weitgehend ohne eine Anpassung oder ein spezielles Design genutzt werden können." Sie fordert in Artikel 4f), dass Staaten die Umsetzung des Prinzips des Universal Design durch die Aufnahme in Normen und Richtlinien fördern und so einen Beitrag dafür leisten, dass eine Anpassung an die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen "mit möglichst geringem Anpassungs- und Kostenaufwand" erreicht werden kann.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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