Rousseau und das Recht auf Kindheit zwischen Allgemeinheit und Besonderheit. Zur sozialen Verortung der Geschlechter.

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Autor/in	Braches-Chyrek, Rita
Titel	Rousseau und das Recht auf Kindheit zwischen Allgemeinheit und Besonderheit. Zur sozialen Verortung der Geschlechter.
Quelle	In: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 11 (2013) 2, S. 148-159Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1610-2339
Schlagwörter	Lebensalter; Junge; Kindheit; Kindesrecht; Kind; Sozialgeschichte; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Erwachsener; Mädchen
Abstract	Die Frage nach Kindheit und Geschlecht, also der Differenz zwischen Erwachsenen und Kindern, respektive Mädchen und Jungen, gesellschaftlicher Generationen- und Geschlechterordnungen stellt sich in der Entstehungs- und Wirkungsgeschichte von Rousseaus Schriften auf verschiedenen Ebenen. Dabei eröffnet die Konzentration auf das Lebensalter neue Fragestellung im Hinblick auf die Konstitution von Kindheit, Jugend und Erwachsenenheit.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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