Jenseits der phonologischen Informationsverarbeitung. Kann die Prognose von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten durch eine konzeptionelle Erweiterung und methodologische Veränderung des Vorhersagemodells verbessert werden?

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Autor/inn/en	Walter, Jürgen; Schulz, Lea
Titel	Jenseits der phonologischen Informationsverarbeitung. Kann die Prognose von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten durch eine konzeptionelle Erweiterung und methodologische Veränderung des Vorhersagemodells verbessert werden?
Quelle	In: Heilpädagogische Forschung, 39 (2013) 2, S. 63-86Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen; Tabellen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0017-9647
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Kind; Vorschule; Lernen; Lesenlernen; Schreiben; Modell; Prognose; Prävention; Informationsverarbeitung
Abstract	Im vorliegenden Beitrag wird zunächst die Darstellung und Analyse unterschiedlicher im Vorschulalter relevanter Einflussgrößen zur Prognose von späteren Schwierigkeiten beim Lesen- und Schreibenlernen vorgenommen. Als Resultat daraus wird der Vermutung nachgegangen, dass durch die zusätzliche Aufnahme jenseits der z.B. im Bielefelder Screening (BISC) aufgenommenen Einflussgrößen der phonologischen Informationsverarbeitung um weitere sprachliche Variablen und nonverbale Kompetenzen eine präzisere Vorhersage von Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb am Ende der ersten Klasse erfolgen kann.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2014/4

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