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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchabmann, Alfred; Szasz, Daniela; Schmidt, Barbara Maria
TitelWege und Umwege zur Therapie von lese-rechtschreibschwachen Kindern.
Einige problematische Trends.
QuelleIn: Heilpädagogische Forschung, 39 (2013) 3, S. 118-124Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen; Diagramm; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0017-9647
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Methode; Diagnose; Früherkennung; Eltern; Kind; Therapie; Training; Evidenz
AbstractDie Eltern von 23 Kindern, die sich in einer wissenschaftlich anerkannten Therapie wegen Lese-Rechtschreibschwäche befinden, wurden gebeten, ihre Erfahrungen auf dem Weg zu dieser Therapie zur beschreiben. Bei zwei Drittel der Kinder wird der Erstverdacht erst nach der 1. Schulstufe geäußert - bei Jungen später als bei Mädchen. Der Zeitraum zwischen dem Erstverdacht und der tatsächlichen Diagnose einer Lese-Rechtschreibschwierigkeit beträgt im Durchschnitt 10.3 Monate, wobei beträchtliche Schwankungen zu beobachten sind in Abhängigkeit davon, wer den Erstverdacht hat (Eltern oder Lehrkräfte).
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2014/3
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