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Autor/inRosenberg, Frank
TitelSoll das Trauma in der Latenz gehalten oder durchgearbeitet werden?
QuelleIn: Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, 45 (2014) 162, S. 177-211Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-6740
SchlagwörterAbweichendes Verhalten; Psychoanalyse; Trauma (Psy); Übertragung; Adoleszenz; Kindesmissbrauch; Trauma (Med); Psychotherapie; Fallbeispiel; Konfrontation; Jugendlicher
AbstractDer Text beschreibt die Merkmale des in der Latenz gehaltenen Traumas während der analytischen Behandlung. Im ersten Teil des Beitrages werden die verschiedenen Dynamiken beleuchtet, die einer beiläufigen Erwähnung des Schocktraumas zu Beginn der Behandlung zugrunde liegen bzw. dieser im weiteren Therapieprozess folgen. Eine ausführlichere Erwähnung finden diesbezüglich die Implikationen dissoziativer Prozesse für traumaanaloge Übertragungsbereitschaften. Im zweiten Teil des Artikels werden SeQUE nzen aus der Behandlung einer adoleszenten Patientin hinsichtlich der Annäherung und Bearbeitung einer traumatischen Beziehungserfahrung wiedergegeben.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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