Frühkindliche selektive Prävention bei Kindern aus Familien in Risikosituationen. Stigmatisierungsgefahren und Entwicklungschancen.

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Autor/in	Lanfranchi, Andrea
Titel	Frühkindliche selektive Prävention bei Kindern aus Familien in Risikosituationen. Stigmatisierungsgefahren und Entwicklungschancen.
Quelle	In: Familiendynamik, 39 (2014) 3, S. 188-199Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen; Tabellen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2747
Schlagwörter	Früherkennung; Frühe Kindheit; Kindeswohl; Familie; Eltern; Erziehungsberatung; Projekt; Hausbesuch; Elternbildung; Soziale Unterstützung; Beschreibung; Gefährdung; Intervention; Prävention
Abstract	Von Programmen der selektiven Prävention im frühen Kindesalter wird erwartet, dass sie die Entwicklung von Kindern und ihren Eltern in psychosozialen Risikosituationen fördern und Entwicklungsverzögerungen sowie späteren Schulproblemen vorbeugen. Entsprechende Evaluationen sind nun auch in Europa im Gange. In der Schweiz läuft seit 2011 ZEPPELIN 0 - 3, eine Interventionsstudie zur interdisziplinären Früherkennung und Frühen Förderung von Kindern, die aus psychosozialen Gründen in ihrer Entwicklung gefährdet sind.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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