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Autor/inHartmann, Michael
TitelTopmanager 2015.
Die transnationale Klasse - Mythos oder Realität revisited.
QuelleIn: Soziale Welt, 66 (2015) 1, S. 37-53Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-6073
SchlagwörterLändervergleich; Bildungsabschluss; Elite; Einkommen; Management; Vermögensverteilung; Karriere; Hochschule; Internationalität; Analyse; Kritik
AbstractDer Artikel überprüft durch eine exakte Wiederholung der Analyse die Resultate einer Studie über die Internationalität von Topmanagern aus dem Jahre 2005. Analysiert werden die Nationalität und die Karrieren der Topmanager der fünf größten europäischen (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien) und der drei größten außereuropäischen Wirtschaftsmächte (China, Japan und USA). Das wesentliche Resultat lautet: Eine globale oder transnationale Business Class gibt es nach wie vor nicht. Die Internationalisierung der Manager verläuft in den acht Ländern sehr unterschiedlich. In Deutschland und Großbritannien schreitet sie relativ schnell voran, in China und Japan ist sie dagegen sogar rückläufig. In den anderen vier Ländern entwickelt sie sich nur langsam. Das entscheidende Hindernis für die Internationalisierung sind differierende Karrieremuster. Wo Karrieren zum Teil in staatlichen Positionen (China und Frankreich) oder traditionell nur in einem einzigen Unternehmen (Japan) stattfinden, ist es für Ausländer sehr schwer, in Spitzenpositionen zu gelangen. Elitehochschulen sind allerdings nur in Verbindung mit einem solchen Karrieremuster ein großes Hindernis für die Internationalisierung des Topmanagements.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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