Warum es mit Interkultureller Öffnung nicht getan ist... Ein differenzkritischer Blick auf die (Nicht-)Inanspruchnahme von sozialpädagogischen Angeboten durch Menschen.

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Autor/in	Motzek, Sina
Titel	Warum es mit Interkultureller Öffnung nicht getan ist... Ein differenzkritischer Blick auf die (Nicht-)Inanspruchnahme von sozialpädagogischen Angeboten durch Menschen.
Quelle	In: Sozialmagazin, 40 (2015) 7-8, S. 50-57Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-8469
Schlagwörter	Soziokultureller Faktor; Sozialpsychiatrie; Interkulturalität; Sprachbarriere; Migrationshintergrund; Religion; Sozialpädagogik; Inanspruchnahme; Maßnahme; Normalität; Vielfalt; Türkei
Abstract	Wenn Menschen mit Migrationshintergrund sozialpädagogische Angebote nicht nutzen, werden meist kulturelle und sprachliche Hürden diskutiert. Situationen der Nicht-Inanspruchnahme verweisen jedoch auch auf die (Re-)Produktion von "Normalität" und "Differenz" in der Sozialen Arbeit. Der Artikel diskutiert die Nutzbarkeit in unterschiedlichen biografischen und soziokulturellen Kontexten an empirischen Beispielen der (Nicht-)Inanspruchnahme von interkulturell "geöffneten" (sozial-)psychiatrischen Angeboten durch Migrantinnen türkischer Herkunft.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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