Therapie mit hörgeschädigten Jugendlichen - Therapie ohne Sprache? Anregungen für die therapeutische Arbeit mit schwerhörigen und gehörlosen Jugendlichen.

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Autor/in	Stobinski, Yvonne
Titel	Therapie mit hörgeschädigten Jugendlichen - Therapie ohne Sprache? Anregungen für die therapeutische Arbeit mit schwerhörigen und gehörlosen Jugendlichen.
Quelle	In: Verhaltenstherapie mit Kindern & Jugendlichen, 11 (2015) 1/2, S. 63-69Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1861-1923
Schlagwörter	Soziale Folge; Kommunikation; Eltern; Kind; Lautsprache; Sprachbarriere; Therapie; Behinderung; Hörbehinderung; Gebärdensprache; Prävalenz; Wirkung; Jugendlicher
Abstract	Gegenseitiges Verstehen ist erschwert, der "Empfang" bei den jungen PatientInnen ist gestört, aber auch das "Senden" über Sprache fällt ihnen, als Folge der Hörstörung, oft schwer. Die Psychotherapie mit hörgeschädigten Kindern und Jugendlichen bringt deshalb einige strukturelle und inhaltliche Besonderheiten mit sich, auf die im Artikel eingegangen werden soll. Außerdem soll als Grundlage ein kurzer allgemeiner Einblick in das Thema gegeben werden.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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