Wie Sprache zu einem Problem der Migrationsgesellschaft wird, das sich durch Soziale Arbeit bewältigen lässt.

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Autor/in	Deimann, Andreas
Titel	Wie Sprache zu einem Problem der Migrationsgesellschaft wird, das sich durch Soziale Arbeit bewältigen lässt.
Quelle	In: Migration und soziale Arbeit, 37 (2015) 4, S. 335-342Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1432-6000
Schlagwörter	Bildung; Soziale Rolle; Interkulturalität; Sprachbarriere; Sprachunterricht; Einwanderungsland; Migrationshintergrund; Soziale Arbeit; Integration; Praxis
Abstract	Neuzugewanderte stoßen sehr schnell auf Sprachbarrieren - dieses soziale Problem, so die These, kann Soziale Arbeit nicht verhindern, aber mit gezielten Maßnahmen zur Bewältigung beitragen. Drei Ansätze haben sich in der Praxis bewährt: (1) die systematische Vermittlung in Regelstrukturen sprachlicher Bildung, (2) die Organisation von Angeboten sprachlicher Bildung für Neuzugewanderte, die keinen regulären Zugang zu Integrationskursen haben und (3) der Einsatz von ehrenamtlichen Dolmetschern bzw. hauptamtlichen Sprach- und Integrationsmittlerinnen und -mittlern.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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