"Besser ist es das zu wollen". Geflüchtete Jugendliche zwischen Autonomiestreben und Bindungswünschen.

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Autor/in	Kersten, Susanne
Titel	"Besser ist es das zu wollen". Geflüchtete Jugendliche zwischen Autonomiestreben und Bindungswünschen.
Quelle	In: Betrifft Mädchen, 29 (2016) 3, S. 100-104Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1438-5295
Schlagwörter	Adoleszenz; Weiblichkeit; Kulturkonflikt; Migrationshintergrund; Fallbeispiel; Geschlechtsspezifik; Flüchtling; Jugendlicher; Minderjähriger; Mädchen; Afrika; Herkunftsland
Abstract	In dem folgenden Beitrag geht es darum, die spezifischen Erfahrungen von allein reisenden, geflüchteten Jugendlichen mit adoleszenztheoretischen Überlegungen in Verbindung zu setzen. Es wird der Frage nachgegangen, wie junge Menschen die Herausforderungen einer Fluchterfahrung und ein eigenständiges Leben im Ankunftsland biographisch verarbeiten und welche Spannungen aus dem Wechselverhältnis von Autonomiestreben, Verlusterfahrungen und Bindungswünschen entstehen. Anhand einer Fallvignette einer allein reisenden minderjährigen Geflüchteten werden vor dem Hintergrund ihrer biographischen Erfahrungen die Dynamiken von Weiblichkeit, Flucht und Adoleszenz in den Blick genommen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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