Freundschaften und eine angemessene emotional-soziale Entwicklung als Schutzfaktoren gegen soziale Ablehnung von leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern.

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Autor/inn/en	Voss, Stefan; Voß, Stefan; Blumenthal, Yvonne; Marten, Katharina; Hartke, Bodo
Titel	Freundschaften und eine angemessene emotional-soziale Entwicklung als Schutzfaktoren gegen soziale Ablehnung von leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern.
Quelle	In: Heilpädagogische Forschung, 42 (2016) 4, S. 202-212Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen; Tabellen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0017-9647
Schlagwörter	Gemeinschaft; Soziales Leben; Entwicklungspsychologie; Freundschaft; Psychosozialer Faktor; Soziale Rolle; Schule; Schüler; Lernschwierigkeit; Diskriminierung; Risikofaktor
Abstract	Internationalen Studien zufolge sind schulische Minderleistungen und Auffälligkeiten in der emotional-sozialen Entwicklung als zentrale Risikofaktoren für die soziale Akzeptanz in Schulklassen anzusehen (u.a. Bless, 2000; Huber & Wilbert, 2012; Kavale & Forness, 1996; Newcomb, Bukowski & Pattee, 1993; Pearl & Donahue, 2008). Dennoch lassen sich aus verschiedenen aktuellen Untersuchungen auch differenzielle Effekte ableiten. So nehmen nicht alle leistungsschwachen Schülerinnen und Schüler sozial ungünstige Positionen innerhalb ihrer Klasse ein (Blumenthal & Marten, 2016). Es ist daher anzunehmen, dass protektive Faktoren sowohl inter- als auch intrapersonell auf das Bedingungsgefüge des sozialen Eingebundenseins von leistungsschwachen Kindern in ihren Klassen einwirken.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2017/2

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