Religion bei Carl Mennicke. Autobiografische und sozialpädagogische Perspektiven.

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Autor/in	Bender-Junker, Birgit
Titel	Religion bei Carl Mennicke. Autobiografische und sozialpädagogische Perspektiven.
Quelle	In: Soziale Passagen, 08 (2016) 1, S. 173-183Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1867-0180
Schlagwörter	Geschichte (Histor); Sozialgeschichte; Nationalsozialismus; Religion; Philosophie; Sozialpädagogik; Weimarer Republik; Theoriebildung; Mennicke, Carl
Abstract	Der Beitrag stellt die autobiografischen, historischen und sozialpädagogischen Perspektiven von Carl Mennicke auf Religion(en) dar. Autobiografisch beschreibt Mennicke seine Entwicklung von einer pietistisch-christlichen Erfahrungsreligion zu einem religiösen Bewusstsein der gesellschaftlichen Verantwortung, das er in der Emigration ins existentielle Philosophieren transformiert und säkularisiert und zu einer Metaphysik der Freiheit erweitert. Diese Metaphysik der Freiheit wird zur Grundlage seiner antinationalsozialistischen, sozialpädagogischen Überlegungen, die er 1937 in der Emigration veröffentlichte.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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