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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Überfachliche Kompetenzen sind immer noch ein Thema in der beruflichen Bildung, wenngleich man aktuell den Eindruck gewinnen könnte, sie wären überfällig, oder - angesichts der fortschreitenden Digitalisierung - zumindest bald überfällig, denn in den Diskussionen um den digitalen Wandel geraten Dispositionen jenseits des Fachlichen erkennbar in den Schlagschatten technologischer bzw. mediendidaktischer Herausforderungen. Die epochalen Probleme des beginnenden 3. Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts in der (beruflichen) Bildung scheinen sich in hohem Maße in fachlichen, technologischen oder mediendidaktischen Themen auszutragen. Computerisierung, Algorithmisierung und Roboterisierung stehen im Brennpunkt des Interesses, man forscht über Computational Thinking, Learning Analytics und Exoskelette. Dabei machen Studien wie jene von Frey und Osborne (2013 bzw. deren deutschsprachige Adaption des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung deutlich, dass mit der fortschreitenden Digitalisierung genuin humane Aspekte - wie z.B. der intelligente Umgang mit Emotionen (Bonin, 2015) - an Bedeutung gewinnen, da sie von Computern (bisher) nicht kompensiert oder substituiert werden können. Also liegt absehbar in den Softskills ein humanes Potenzial, welches sich gegenüber der unaufhaltsamen Digitalisierung aller Lebens- und Arbeitsbereiche (zunächst) als resilient erweist." (Textauszug; BIBB-Doku).
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