Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schmid-Ruhe, Bernd |
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Titel | Der Fachkräftemangel als Ausdruck der Krise des Bibliothekswesens. |
Quelle | In: Bibliothek : Forschung und Praxis, 46 (2022) 3, S. 502-510
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0341-4183; 1865-7648 |
DOI | 10.1515/bfp-2022-0047 |
Schlagwörter | Image; Technologische Entwicklung; Berufsausbildung; Arbeitskräftemangel; Berufsprestige; Berufswandel; Qualifikationsprofil; Tätigkeitswandel; Bibliothekar; Bibliothekswesen; Fachkraft; Studium; Dualer Studiengang; Weiterbildungsangebot; Auswirkung; Nachwuchsförderung; Quote; Hochschulabsolvent; Öffentlicher Dienst; Berufsnachwuchs; Studienbewerber; Bibliothekswissenschaft; Information und Dokumentation; Informationsdienst; Mediendokumentation; Deutschland |
Abstract | "Die Arbeit in Öffentlichen Bibliotheken wird immer häufiger durch fehlende Fachkräfte und einen eklatanten Nachwuchsmangel beeinflusst. Dies liegt nicht nur an der demografischen Entwicklung, sondern auch daran, dass die Bibliothekar:innen kaum mehr öffentlich wahrgenommen werden und die Studiengänge zu wenige geeignete Personen anziehen. Trotz der immer noch voranschreitenden Ausdifferenzierung der Aufgabenfelder von Bibliotheken, wird daher eine weitere Spezialisierung der Ausbildung nicht die Lösung sein, sondern vielmehr eine Generalisierung, um die vielfältigen Aufgaben erledigen zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku). "Work in public libraries is increasingly affected by a lack of qualified staff and a glaring shortage of new recruits. This is not only due to demographic developments, but also because librarians are hardly perceived by the public anymore and that the courses of study attract too few suitable persons. Despite advancing differentiation of the tasks of libraries, a further specialisation of education will therefore not be the solution, but a generalisation to be able to manage the diverse tasks." (Author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2023/1 |