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Autor/inKreuznacht, Katrin
TitelClose and Wide Reading als Methode partizipativer Forschung.
QuelleIn: Gemeinsam leben : Zeitschrift für Inklusion, 29 (2021) 1, S. 33-40Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben; Anmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-8394
SchlagwörterKultur; Forschung; Gender; Interaktion; Textanalyse; Projekt; Partizipation; Wissenschaft; Behinderung; Interpretation; Modell; Behinderter; Nicht Behinderter
AbstractDie Perspektive auf soziale Beziehungen und Strukturen ist für das kulturwissenschaftliche Modell von Behinderung ebenso zentral wie für die partizipative Forschung. Wissensproduktion im Rahmen von Forschung wird in diesem Beitrag als interaktiv hergestellte kulturelle Praxis konzeptualisiert. Diese kulturelle Praxis ist in sich machtförmig, evoziert Rollenzuweisungen und (re-)produziert Hierarchien. Der Beitrag beschreibt den Versuch, die kulturwissenschaftliche Methode Close und Wide Reading in einem partizipativen Setting fruchtbar zu machen. Dabei meint 'partizipatives Setting' das Schaffen von Rahmenbedingungen, die einen Weg zu einer strukturellen Veränderung der sozialen Beziehungen rund um Forschung von, mit und über Menschen mit Nicht/Behinderung zu eröffnen suchen.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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